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Stephan Jakobs
geboren am 31. Oktober 1975
gestorben am 16. Mai 2024
Abschied nehmen heißt, sich an die schönen Dinge des Lebes erinnern, sie nicht zu vergessen und dankbar zu bewahren.
Der Tod ist nichts...
Der Tod ist nichts,
ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen.
Ich bin ich, ihr seid ihr.
Das, was ich für euch war, bin ich immer noch.
Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt.
Sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt.
Gebraucht keine andere Redeweise,
seid nicht feierlich oder traurig.
Lacht weiterhin über das,
worüber wir gemeinsam gelacht haben.
Betet, lacht, denkt an mich,
betet für mich,
damit mein Name ausgesprochen wird,
so wie es immer war,
ohne irgendeine besondere Betonung,
ohne die Spur eines Schattens.
Das Leben bedeutet das, was es immer war.
Der Faden ist nicht durchschnitten.
Weshalb soll ich nicht mehr in euren Gedanken sein,
nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin?
Ich bin nicht weit weg,
Liebe Stephan,
heute haben wir wieder Blumen unter deinem Baum gelegt. Wenn ich dort bin, erinnere ich mich so sehr. Dann sind wir beide ganz alleine, so wie bei dir zuhause in den letzten Wochen. Ich durfte mit dir fernsehen, ich durfte dich in die Arme nehmen, ich konnte deine Hand halten, deine Hände streicheln und in deine unwahrscheinlich grünen Augen sehen. Ich habe dir gesagt, dass du schöne Augen hast, erinnerst du Dich? Ich vermisse Dich, mein Kind, erinnere mich an unsere schönen Momente, als du klein warst. Meine immerwährende Frage ist, was ist passiert? aber wer beantwortet mir diese Frage, wer? Eines weiß ich, dass ich dich unendlich lieb gehabt habe, immer noch habe, so wie ich auch deine Brüder lieb habe. Stephan, mein liebes Kind, ich vermisse dich so sehr. Die letzten Tage mit Dir sind so stark in meinen Erinnerungen. Wir haben auf deiner Terrasse gesessen, du hast mir eine reife Feige zum Muttertag geschenkt. Nie werde ich das vergessen, das waren für mich so wertvolle Momente. Ich vermisse dich so sehr. Mama
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Kerzen
Frank Pötig
entzündete diese Kerze am 26. Mai 2024 um 0.55 Uhr
Die Zeit heilt nicht alle Wunden,
sie lehrt uns nur,
mit dem Unbegreiflichen zu leben.
Du bist nun frei
und unsere Tränen
wünschen Dir Glück.
Goethe
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